Das Arbeitsleben fängt für Arbeitnehmer bei der Bewerbung an und endet beim Austritt. Dieser ganzer Zyklus wird immer wie komplexer. Früher wurden die Stellen mit Bewerbern besetzt, die über einen Lehrabschluss verfügten. Für dieselbe Stelle, werden heute Hochschulabschlüsse verlangt. Dies vereinfacht die Suche und den Erfolg eine Stelle (die einem gefällt) zu finden, nicht gerade. Wie bewerbe ich mich richtig? Ist es überhaupt sinnvoll mich auf eine Stelle zu bewerben, die ich dessen Anforderungen nicht oder nur teilweise erfüllen kann? Wie denken Personalleiter und worauf achten sie? Ist es gut oder nicht, telefonischen Kontakt beim Rekrutierungsprozess aufzunehmen? Ist mein Arbeitsvertrag korrekt abgefasst oder kann es später bei einer Kündigung oder Freistellung zu Diskussionen führen? Was ist, wenn am Arbeitsplatz Probleme auftauchen? Was kann ich dagegen tun? Hier kann ich helfen.

 

Arbeitgeber haben auch mit vielen diversen Aufgaben zu kämpfen. Einerseits ist der Rekrutierungsprozess sehr langwierig, meistens kompliziert (leider) und durch Zeitmangel unkorrekt beendet. Mit unkorrekt beendet meine ich, dass sich viele Arbeitgeber nicht mehr die Mühe geben, den Kandidaten bei negativem Entscheid abzusagen oder die mit Post eingereichten Unterlagen zurückzuschicken. Unverständlich für den Bewerber, zeitaufwendig für den Arbeitgeber. Dies schadet den Ruf der Firma und Mund zu Mund Propaganda kann sich sehr schnell verbreiten. Als Unternehmen sollte man sich genügend Zeit für diesen Rekrutierungsprozess nehmen, vieles hängt davon ab: das Image, den richtigen Kandidaten auswählen, keine Unkosten durch Kündigung in der Probezeit, keine Zeitverschwendung und kein erneutes Rekrutieren. 

 

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